und wieder mal etwas zum schmunzeln und/oder kopfschütteln: eine us-charity organisationn (send a piano) hat es sich zur aufgabe gemacht, kubanische kinder mit musikinstrumenten zu versorgen.
aufgrund des embargos gibt es da natürlich jede menge hindernisse, aber: "The Office of Missile and Nuclear Technology gave final approval, under the sole condition that the pianos not be used for 'torture or human rights abuse'." (so die organisation auf ihrer legal position page).
das bringt mich unweigerlich zu der frage, wie man eine solche folter nun anstellen sollte:
- das instrument niemals stimmen,
- nur unbegabte drauf spielen lassen oder
- endlose wiederholungen des flohwalzers (wahlweise ist auch "pour elise" in höheren dosen anzuwenden)?
[via boing boing]
connymaniac - am Donnerstag, 14. Dezember 2006, 16:23 - Rubrik: wer nicht fragt, bleibt dumm
