
ein chindogu muß mehrere kriterien erfüllen: sie müssen im alltäglichen leben nutzbar sein, allerdings nicht für den wirklichen gebrauch bestimmt sein. es muß wirklich existieren. und der hintergedanke darf nicht humor, propaganda, obszönität sein noch ethnische oder religiöse vorurteile bedienen. und das ist wohl einmal mehr mit dem interessanten teil auf dem bild gelungen. schaut zwar irgendwie bescheuert aus, aber wer schon mit mittellangen haaren ohne haarspange suppe essen mußte, wird schon mal ein bißchen länger überlegen, ob sowas nicht doch irgendwie praktisch wäre.
wer noch mehr von diesen erfindungen sehen will, ist bei thenonist gut aufgehoben, außerdem gibt's auf amazon ein ganzes buch dazu zu kaufen.
[via boing boing]
connymaniac - am Montag, 3. Juli 2006, 22:03 - Rubrik: usability