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total eclipse
nomen est omen - wahrlich eine totale verfinsterung, diese aufführung des 80er jahre hits total eclipse of the heart. kostümierung und halbentblößte popos allemal sehenswert, mein favorit ist "the animal" am schlagzeug...

[via boing boing]

werbung
zu früh gefreut - der pizzalieferant ist leider nicht echt. der speichelfluß ist aber schon angeregt und man wird wohl gerne zum telefon greifen und bestellen :-)

[via gizmodo]

why cry
nachdem es um mich herum gerade wiedermal einen schwung kinder gegeben hat bzw demnächst geben wird, hier zwei höchst interessante geräte: zum ersten sei erwähnt das why cry, eine art übersetzungstool zwischen völlig verzweifelten eltern und ihren sprößlingen in einem stadium, in dem zuallererst und alleinig geschrien wird. allerdings funktioniert das ding nur in eine richtung, aber das tut's auch, schließlich will das kind was trinken, eine sauber windel, etc. und keine faulen ausreden.

strollometer
zum zweiten sei hier der strollometer vorgestellt, der an den kinderwagen geschnallt jede menge info zum täglichen kinderwagenschieben liefert und so mithilft, die überzähligen pfunde wieder loszuwerden. obwohl ich mir hab' sagen lassen, daß die schwangerschaftsröllchen eher den herren der schöpfung zu schaffen machen als den frischgebackenen mamis.

[why cry via shiny shiny]
[strollometer via oh gizmo!]

chindogu
ein chindogu muß mehrere kriterien erfüllen: sie müssen im alltäglichen leben nutzbar sein, allerdings nicht für den wirklichen gebrauch bestimmt sein. es muß wirklich existieren. und der hintergedanke darf nicht humor, propaganda, obszönität sein noch ethnische oder religiöse vorurteile bedienen. und das ist wohl einmal mehr mit dem interessanten teil auf dem bild gelungen. schaut zwar irgendwie bescheuert aus, aber wer schon mit mittellangen haaren ohne haarspange suppe essen mußte, wird schon mal ein bißchen länger überlegen, ob sowas nicht doch irgendwie praktisch wäre.

wer noch mehr von diesen erfindungen sehen will, ist bei thenonist gut aufgehoben, außerdem gibt's auf amazon ein ganzes buch dazu zu kaufen.

[via boing boing]


eine völlig neue und doch altbekannte erfahrung bietet der bumptop desktop. alles auf dem "schreibtisch" läßt sich in irgendeiner form stapeln und auf mehrere arten später durchgehen. tolle idee, einzig und allein läßt sich momentan nur der file type des einzelnen items erkennen und nicht gleich auf anhieb dessen inhalt (wie es bei richtigen dokumenten, etc. halt meist auf einen blick der fall ist).

[via oh gizmo!]

bildschirm-rückspiegel
nicht nur im großraumbüro eine hilfe gegen allzu neugierige chefs und kollegen: der rückspiegel für den bildschirm.

[via gizmodo]

conny auf dem auto
stranges erlebnis letzte woche. ich sitze nichtsahnend in der straßenbahn und starre durchs fenster. und was muß ich da sehen? mich selbst als autoaufdruck. und mir hat man damals gesagt, die photos wären nur für eine messe-einladung. zufällig war ich dann auch auf dieser messe und da haben sie ein photo der serie sogar 3-4 meter groß gedruckt...

 

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