
von der strandbar hermann aus hat man einen besonders schönen ausblick auf die lichtspiele auf der fassade des uniqa headquarters wien. was man neben den derzeit programmierten darbietungen noch machen könnte, zeigt ein beispiel aus rhode island:

das größte tetris-spiel der welt. ein haus mit 10 stockwerken, 10.000 weihnachstlichter, 5 monate planung/entwicklung, natürlich die nötige infrastruktur und schon kann ein ganzer stadtteil am highscore-knacken teilhaben. weniger zeit und geld erfordert dagegen das folgende oeuvre:

einfach die lichter in den zimmern passend an- bzw ausschalten, wie es am beispiel der dana porter bibliothek an der uni waterloo (ontario) sehr schön zu sehen.
[tetris via oh gizmo!]
[fuck via boing boing]
connymaniac - am Sonntag, 21. Mai 2006, 11:53