bin durch eine tv-reportage über henning mankell's (ja, der mit den wallander krimis) engagement in afrika auf eine aktion in uganda aufmerksam geworden: memory books, also erinnerungsbücher. die schreiben an aids erkrankte eltern für ihre kinder. nicht selten ist es überhaupt das einzige, was sie ihnen hinterlassen werden. wie nur bricht man unzählige geschichten und anekdoten, ein leben voller ernster, lustiger, wichtiger und "einfach so" gespräche runter auf ein paar seiten? wieviel kann/muß man den kindern über ihre herkunft, über ihre familie erzählen? trotzdem, eine schöne idee. nur sch****, daß es sowas überhaupt geben muß...

detail einer lichterkette im büro (photo nicht bearbeitet) / detail of fairy lights in the office (not photoshopped)

erste eindrücke vom christkindlmarkt 2004 / first impressions from the xmas market 2004

one concert - beim shaken mit shaggy auf der bühne / shaking with shaggy live on stage

no comment

und wer's nicht glaubt...
no translation possible :-)

sexuelle praktiken auf der verpackung einer bekannten kau-süßigkeit? sehr süß! ;-)
zur sache

naja. viel ist ja nicht passiert in dieser woche. aber immerhin ist der rahmen des dreiecksfensters eingesetzt... (ach ja: und das bild ist jetzt richtig herum ;-) / on the terrace of the new appartment